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Kochstrasse™ und masterplan media erhalten den Zuschlag für die Corona-Schutzimpfungskampagne Niedersachsens

Pitch gewonnen: Corona-Schutzimpfungskampagne Niedersachsens

Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

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Klare Botschaften: Impfen. Schützen. Testen.

Kochstrasse™ und masterplan media erhalten den Zuschlag für die Corona-Schutzimpfungskampagne Niedersachsens

Herzschwarm

Hannover / Hamburg, 01. Juli 2021:
Niedersachsenweit wollen sich etwa zwei Drittel der Bevölkerung gegen das Covid-19-Virus impfen lassen – Verfügbarkeit der Vakzine und flächendeckende Impfkapazitäten vorausgesetzt. Bleibt ein Drittel der Menschen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht schützen lassen wollen. Für eine flächendeckende, schnell einsetzende Herdenimmunität braucht es laut Robert-Koch-Institut (RKI) aber eine Impfrate von rund 80 Prozent.

Was also tun, um mehr Unentschlossene zum Mitmachen zu motivieren? Und kurzfristig die Unsicheren in der Bevölkerung zu erreichen? Die niedersächsische Landesregierung will den vielen Vorurteilen und Vorbehalten gegenüber der Impfung und möglichen Risiken nun mit einer neuen, umfassenden Werbekampagne begegnen.

Ein Tandem aus Kreativexpert:innen und Mediastrateg:innen aus Hannover und Hamburg wird die Aufklärungs- und Aktivierungskampagne zur Corona-Schutzimpfung für das Land Niedersachsen, vertreten durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, entwickeln und umsetzen. Innerhalb eines Ausschreibungsverfahrens um den siebenstelligen Etat konnte sich die Bietergemeinschaft Kochstrasse™Agentur für Marken und masterplan media im Pitch durchsetzen. Als Partneragenturen bringen sie umfangreiche Erfahrungen und hohe Kompetenz aus dem öffentlichen Gesundheitswesen mit – seit zwei Jahren sind sie für die kreative Umsetzung der Mediastrategie der AOK Niedersachsen verantwortlich. „Wir sind stolz, dass Niedersachsen eine der aktuell gesellschaftlich wichtigsten und relevantesten Aufgaben für Kommunikation in unsere Hände legt“, betont Martina Kreher, Mitglied der Geschäftsführung von masterplan media.

Markus Kreykenbohm, Kreativchef und einer der Geschäftsführer:innen der Kochstrasse: „Vertrauen war und ist das wichtigste Gut während dieser Pandemie. Darauf setzen wir auch in dieser Kampagne. Wir wollen Niedersachsen:innen aktivieren, informieren und aufklären, zum Mitmachen motivieren und schließlich auffordern, Vorbild zu sein, damit sich das erhoffte und gewünschte Morgen nach der Pandemie einstellt.“

Der Start der Kampagne ist zum Spätsommer geplant. Dabei setzt das Land auf eine klare und flexible Kommunikation und Aufklärung, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Es soll verdeutlicht werden, was sich durch den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger bewegen kann.

Tagesaktuelle Daten haben einen entscheidenden Einfluss auf die Auswahl der Werbemittel und der Media-Kanäle. Sie werden wöchentlich kontrolliert und gegebenenfalls angepasst. Plakate, Funk und Ambient-Maßnahmen am Point of Interest wie z.B. bei Apotheken und Ärzten sind geplant. Sie bilden das Grundgerüst und werden schnell hohe Aufmerksamkeit erwirken. Digitale Medien setzen in den jüngeren Altersgruppen Akzente und verstärken die Werbewirkung. Die Botschaft „Impfen. Schützen. Testen.“ wird omnipräsent kommuniziert.

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Mehr über den Auftraggeber

Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Als oberste Landesbehörde gestaltet das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mit rund 400 Beschäftigten die Sozialpolitik und steuert die Sozialleistungen des Landes als überörtlicher Sozialhilfeträger. Das zum Geschäftsbereich gehörende Landesamt für Soziales, Jugend und Familie stellt in diesem Bereich in Zusammenarbeit mit der Freien Wohlfahrtspflege und karitativen Organisationen die Eingliederungshilfen für behinderte Menschen sicher. Das Ministerium ist Aufsichtsbehörde für die landesunmittelbaren Sozialversicherungsträger. Im Bereich der Pflegeversicherung wirkt es mit bei der Planung und Finanzierung der pflegerischen Infrastruktur. Im Bereich der Kinder- und Jugendpolitik fördert das Ministerium eine umfangreiche Palette an Projekten, zum Beispiel um Jugendlichen einen guten Start in Ausbildung oder Arbeit zu ermöglichen. Für die junge Generation werden auch familienpolitische und generationsübergreifende Programme entwickelt und umgesetzt. Für mehr Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern brauchen wir gleichen Lohn, gleiche Verteilung der Haus- und Erziehungsarbeit, mehr Frauen in Führungspositionen und Gewaltfreiheit. Das Ministerium hat eine "Abteilung Frauen und Gleichstellung". Hier werden Gesetze für die tatsächliche Gleichberechtigung und Programme für bessere Chancen und Lebensbedingungen für Frauen entwickelt. Damit arbeitet das Ministerium am Auftrag der Niedersächsischen Verfassung, alles zu unternehmen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verwirklichen. Im Gesundheitsbereich trifft das Ministerium mit dem Landesgesundheitsamt Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten. Zusammen mit dem Bund und den Kommunen ist es für die Krankenhausförderung zuständig. Zum Geschäftsbereich gehören weiterhin Maßregelvollzugseinrichtungen mit dem Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen (Standorte: Moringen, Brauel und Bad Rehburg) und den beliehenen Krankenhausträgern in Göttingen, Hildesheim, Königslutter, Lüneburg, Osnabrück, Wehnen und Wunstorf. Für berufsrechtliche Angelegenheiten ist das Ministerium oberste Aufsichtsbehörde. Der Landespatientenschutzbeauftragte ist der Ansprechpartner der Landesregierung rund um die Fragen und Sorgen von Patientinnen und Patienten. Die Politik für Migration und Teilhabe setzt den Fokus darauf, dass zugewanderte Menschen die volle Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben haben. Unser Ziel ist die volle Gleichstellung und Chancengleichheit. Dazu zählt zum Beispiel die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen berät die Staatskanzlei und die übrigen Ministerien in behindertenpolitischen Fragen. Zwei Stiftungen sind im MS angesiedelt: Die Landesstiftung Kinder von Tschernobyl und die Stiftung Familie in Not.
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