Du willst unbewusst überzeugen? Da haben wir was für dich: Nutz den Benjamin-Franklin-Effekt, den Hot-Hand-Fallacy, den Fresh Start-Effekt, das Eaton-Rosen-Phenomenon, die PAS-Formel oder die Context-Dependent Memory! Hallo, noch da? Sehr gut! Dann nutz lieber das Paradox of Choice, das hast du grad selbst erlebt!
Das Paradox of Choice beschreibt nämlich, dass wir uns bei zu viel Wahlmöglichkeiten entweder gar nicht entscheiden können oder im Nachhinein mit unserer Entscheidung unzufrieden sind. Denn je mehr Optionen wir haben, desto aufwendiger ist es für unser Gehirn, sie zu bewerten. Unser Hirn möchte aber keinen Aufwand, sondern versucht ganz im Gegenteil, ihn zu minimieren.
Gleichzeitig steigern wir bei einer großen Auswahl die eigenen Erwartungen an unsere Entscheidung – bei so vielen Alternativen muss sie ja perfekt sein … was sie aber nie ist! Das macht uns unzufrieden. Um deine Kunden zufrieden zu machen, nutz deshalb die folgenden Tipps!